Bejun Mehta

Countertenor & Dirigent

"Wer mich nur als Sänger kennt, wird das [Dirigieren] vielleicht als etwas Neues empfinden. Aber für mich ist das eine Art Rückkehr zu etwas, das ich sehr liebe. Das mag nach Vielseitigkeit klingen, doch ich finde, es kommt alles aus derselben Quelle in mir. Die Erfahrungen als Sänger, Schauspieler und Musiker fließen da alle zusammen. Denn als Künstler ist es wichtig, dass man sich immer neu entwickelt. Bei allem, was wir machen, geht es um die Humanität der Menschen."
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Kontakt Katja Hippler

Biografie

Bejun Mehta, der „derzeit vielleicht kultivierteste und musikalisch überzeugendste Countertenor“ (Opera News, 2018) begeistert mit stimmlichem Ausdruck, hoher Musikalität und packender Darstellungskraft. Er ist regelmäßiger Gast an allen führenden Opern- und Konzerthäusern der Welt, darunter das Royal Opera House Covent Garden, das Teatro alla Scala in Mailand, die Staatsoper Unter den Linden in Berlin, die Bayerische Staatsoper, die Nederlandse Opera, das Théâtre Royal de La Monnaie, das Opernhaus Zürich, das Teatro Real Madrid, die Opéra National de Paris, die Metropolitan Opera, die Lyric Opera Chicago oder das Theater an der Wien sowie die Festivals in Salzburg, Glyndebourne oder Aix-en-Provence.
Konzerte mit den führenden Orchestern sowie zahlreiche Solo-Abende führten Bejun Mehta an die großen Konzerthäuser, wo er seine preisgekrönten CD-Programme und sein von Barock bis zu zeitgenössischer Musik reichendes Repertoire präsentiert. Er ist regelmäßiger Gast in Amsterdams Concertgebouw, dem Wiener Musikverein, der Carnegie und Zankel Hall in New York, dem Palais des Beaux-Arts in Brüssel, der Cité de la Musique Paris und den Festivals in Edinburgh, Verbier, Schleswig-Holstein und den BBC Proms in London.
„Bei Mozarts leichtfüßigem, luftigem Divertimento in F-Dur und vor allem bei der glanzvollen A-dur Sinfonie, war unverkennbar: Dirigent Bejun Mehta leitete so leidenschaftlich, so versiert, so prononciert, dass es schien, als liefen von seinen Fingerspitzen unsichtbare Fäden zu den Musikern.”SZ, 12.9.2016 J.-U. Sommerschuh
In der Spielzeit 2021/22 sang er u.a. die Titelpartien in den umjubelten Neuproduktionen von Händels „Giulio Cesare“ am Theater an der Wien (I. Bolton / K. Warner) und Grauns „Silla“ bei den Innsbrucker Festwochen (A. DeMarchi / G. Quander), im November/Dezember 2022 ist er bei den Barocktagen der Staatsoper Unter den Linden in „L’Incoronazione di Poppea“ zu hören.

In den vergangenen Jahren hat Bejun Mehta sich außerdem erfolgreich einen Namen als Dirigent erarbeitet und u.a. mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestra della Svizzera italiana, dem hr Sinfonieorchester, der Philharmonie Dresden, sowie der Kammerakademie Potsdam und dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn musiziert.
„Facetten barocker Gesangskunst: in einem Lamento des "Tolomeo" biegsam im Timbre vom Trostvollen bis ins Irreale entrückt und mit spannungsgeladenem Piano sowie in kuriosem musikalischen Wettstreit des "Giulio Cesare" mit dem auf der Solovioline (Ulrich Edelmann) imitierten Vogelgesang. Wie weit und wie bruchlos die Stimme des amerikanischen Barockexperten auch in die Tiefe hinabreicht, zeigte sich (...) eindrucksvoll.”FAZ Rhein-Main-Zeitung, 1.6.2019, G. Holze
Bejun Mehta, zweimal für den Grammy nominiert, den er 1997 als Produzent von Janos Starkers auf RCA veröffentlichten Cello Suiten von Bach auch gewann, hat eine umfassende Diskografie: Seine bisher 25 Aufnahmen – darunter Soloaufnahmen genauso wie Operneinspielungen – wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Echo Klassik (Operneinspielung des Jahres), gleich zweimal der Diapason d’Or, der Diamant d’Opéra Magazine, der Choc de Classica, der Opera Award, der Gramophone Award-Contemporary, und der Edison Klassiek sowie als BBC Music Magazine Premiere Recording of the Year. Außerdem war er für den Gramophone Award in der Kategorie Rezital, den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Laurence Olivier Award nominiert (ROH Orlando 2007) und ist Preisträger des Traetta Preises 2015. Seine neueste Solo-CD CANTATA – yet can I hear, wurde mit dem Diapason d’Or ausgezeichnet.

Fernsehporträts über Bejun Mehta wurden u.a. auf CBS 60 Minutes II, A&E, Arte, ARD und ORF 2 gesendet. Er gibt regelmäßig Master Classes und Workshops, u.a. beim Young Singers Project der Salzburger Festspiele, dem Internationalen Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper und am Conservatorium van Amsterdam und unterrichtet privat in seinem Studio. Bejun Mehta hat einen Abschluss in deutscher Literatur der Universität Yale und wohnt in Berlin und New York.

2022/23
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Kontakt: Katja Hippler

Bilder

Programm

Vokalprogramm mit Orchester
Sing / Conduct
Recital
"Many loves, one voice"
mit Jonathan Ware (Klavier)

The countertenor voice inspires con/licting adjectives: androgynous, feminine, masculine, powerful, delicate, and the ever popular otherworldly. For this very reason, it’s a remarkably /lexible voice type which can take on many identities–different genders, sexualities, and points of view, both mortal and divine. This program uses the /lexibility of the countertenor voice to incorporate and experience love from multiple angles: the heterosexual male gaze (Ombra felice and An die ferne Geliebte), a profound and untroubled statement of love between men (Canticle I), two works where lover’s point of view is unspeci/ied (Man is for the woman made, Fidelity), a woman with regret over an unspeci/ied love (She never told her love), a mystical, quasi-religious statement of love (Evening Hymn), and closes with a woman searching and scorned (Arianna a Naxos).

Mozart
Ombra felice…Io ti lasci / Rezitativ und Arie KV255

Britten
Canticle I: My Beloved is mine op. 40

Beethoven
An die ferne Geliebte op. 98

Purcell/Britten
Man is for the woman made

Haydn
Fidelity
She never told her love

Purcell/Britten
Evening Hymn

Haydn
Arianna a Naxos / Kantate Hob. XXVIb/2

 

Termine

26.02.2024
/ Periode Les Siècles bis 10. März -
Bejun Mehta, Les Siècles

Diskografie

CANTATA, yet can I hear…
Solo-Kantaten
Georg Friedrich Händel
Mi palpita il cor HWV 132c
I will magnify thee HWV 250b
Yet can I hear that dulcet lay
Siete rose rugiadose HWV 162

Johann Sebastian Bach
Ich habe genug BWV 82

Melchior Hoffmann
Trauermusik "Schlage doch, gewünschte Stunde"

Antonio Vivaldi
Pianti, sospiri e dimandar mercede RV 676

Johann Christoph Bach
Ach, daß ich Wassers g’nug hätte

Orlando
Georg Friedrich Händel
Bejun Mehta - Orlando
Sophie Karthäuser - Angelica
Kristina Hammarström - Medoro
Sunhae Im - Dorinda
Konstantin Wolff - Zoroastro

B’Rock Orchestra
René Jacobs - Leitung

Che Puro Ciel – The Rise of Classical Opera
Mozart, Gluck, Traetta...
Bejun Mehta - Countertenor
Akademie für Alte Musik Berlin
René Jacobs - Leitung

Mit dem berühmten Vorwort zu Alceste (1767) haben Christoph Willibald Gluck und sein Librettist Ranieri de Calzabigi das Fundament für eine neue Richtung der Oper gelegt. Beiden ging es vor allem darum, die Zwänge der barocken Form zu überwinden, um den tieferen Sinn des Wortes Natur wiederzuentdecken – in Calzabigis schönen Worten: um die Befreiung der „Sprache des Herzens“. Aus dieser spannenden Zeit der Opernreform stammen auch die auf dieser CD versammelten Arien. Wir entdecken streitbare Komponisten, die auf ihrer Suche nach neuen Formen jene „edle Einfalt“ ins Spiel brachten, die zur Grundlage der musikalischen Klassik werden sollte.


Ombra cara - Arien aus Agrippina, Amadigi, Giulio Cesare, Orlando, Riccardo Primo
Georg Friedrich Händel
Bejun Mehta - Countertenor
René Jacobs - Leitung
Freiburger Barockorchester - Ensemble für alte Musik
Rosemary Joshua - Sopran

Wenn Händels Arien sich heute so groβer Beliebtheit erfreuen, ist das vielleicht durch ihre Stellung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Licht und Schatten zu erklären. Sie allein vermögen schon alle vokalen Ausdrucksmöglichkeiten einer ganzen Epoche zu veranschaulichen. Für sein erstes Solo-Rezital bei harmonia mundi hat Bejun Mehta natürlich so manche Arien aus dem Repertoire des berühmten Kastraten Senesino geschöpft, aus denen echte „Hits“ geworden sind. Vom Schatten (Ombra cara) zum Licht (Sento la gioia) …wer könnte ihn wohl besser als René Jacobs auf diesem Weg begleiten.

Down by the Salley Gardens
19th & 20th Cent. English Songs (Vaughan Williams, Finzi, Howells, Quilter...)
Bejun Mehta - Countertenor
Julius Drake - Klavier

Dieses außergewöhnliche Programm entführt uns in die Welt der englischen Liedkunst – von der edwardianischen Ästhetik eines Quilter oder frühen Vaughan Williams bis zum hochexpressiven Stil von Howells oder Finzi. Und die Purcell-Bearbeitungen von Britten und Tippett präsentieren sich als die fruchtbare Auseinandersetzung zweier großer Komponisten des 20. Jahrhunderts mit ihrem musikalischen Erbe. Nach seiner begeistert aufgenommenen Händel-CD beweist uns Bejun Mehta auch mit diesem so unterschiedlichen Repertoire erneut seine sprachliche und sängerische Meisterschaft.

Baroque, Classical and Modern Arias & Scenes for countertenor

Bejun Mehta - Countertenor
RIAS Kammerchor Berlin
Akademie für Alte Musik Berlin
René Jacobs - Leitung

Aller guten Dinge sind drei. Zum ersten Mal in 3-CD-Boxen: Entdecken Sie die auf lange Jahre angelegten Aufnahmeprojekte von Ensembles und Künstlern wie Akademie für Alte Musik Berlin, Fretwork, Paul Hillier, Jerusalem Quartet, Bejun Mehta, Andreas Staier und Stile Antico.

Werke u. a. von Christoph Willibald Gluck, Wolfgang Amadeus Mozart, Tommaso Traetta, Johann Adolph Hasse, Johann Christian Bach, Herbert Howells, Roger Quilter, Ivor Gurney, Ralph Vaughan Williams, Henry Purcell, Benjamin Britten, Michael Tippett, Gerald Finzi, Lennox Berkeley, Sir Charles Villiers Stanford, Peter Warlock, Victor Hely-Hutchinson, Georg Friedrich Händel

Hosokawa: Stilles Meer
Toshio Hosokawa
Susanne Elmark - Claudia
Mihoko Fujimura - Haruko
Bejun Mehta - Stephan
Viktor Rud - Hiroto
Marek Gaszteck - A Fisherman

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Vokalsolisten Hamburg Chor
Kent Nagano - Leitung

Oriza Hirata - Regie

GLUCK: Orfeo ed Euridice
Christoph Willibald Gluck
Bejun Mehta - Orfeo
Eva Liebau - Euridice
Regula Mühlemann - Amore

Collegium 1704
Collegium Vocale 1704
Václav Luks - Leitung

Ondrej Halvelka - Regie

Written on Skin & Duet for piano and orchestra
George Benjamin
Christopher Purves - The Protector
Barbara Hannigan - Agnès
Bejun Mehta - First Angel/Boy
Victoria Simmonds - Second Angel/Marie
Allan Clayton - Third Angel/John
Pierre-Laurent Aimard - Klavier

Mahler Chamber Orchestra
George Benjamin - Leitung


Written on Skin
George Benjamin
Christopher Purves - The Protector
Barbara Hannigan - Agnès
Bejun Mehta - First Angel/Boy
Victoria Simmonds - Second Angel/Marie
Allan Clayton - Third Angel/John
Pierre-Laurent Aimard - Klavier

Royal Opera Chorus & Orchestra of the Royal Opera House
George Benjamin - Leitung

Katie Mitchell - Regie

Award-winning director Katie Mitchell brings a dark and passionate tale from composer George Benjamin and author Martin Crimp to the stage. This filmed version of Written On Skin was recorded during the opera’s world premiere at the Aix-en-Provence Festival in 2012. Conducted by George Benjamin and performed by Barbara Hannigan, Christopher Purves and Bejun Mehta, Written On Skin was greatly praised by the critics, who called it “the best opera written over the last 20 years” (Renaud Machard, Le Monde).

Händel: Theodora
Georg Friedrich Händel
Christine Schäfer - Theodora
Bejun Mehta - Didymus
Johannes Martin Kränzle - Valens
Bernarda Fink - Irene
Joseph Kaiser - Septimius
Ryland Davies - Messenger

Freiburger Barockorchester
Ivor Bolton - Dirigent

Christof Loy - Regie

Horizon 7
Benjamin, Lindberg, Rijnvos, Dun
George Benjamin: Dream of the Song
Bejun Mehta
George Benjamin
Nederlands Kamerkoor

Magnus Lindberg: Era
David Robertson

Richard Rijnvos: Fuoco e Fumo
Daniel Harding

Tan Dun: Double Bass Concerto "The Wolf"
Dominic Seldis (double bass)

El Maestro Farinelli
Werke von Porpora, Hasse, Nebra, Traetta u. a.
Bejun Mehta - Countertenor
Concerto Köln
Pablo Heras-Casado - Leitung

Mozart: Mitridate, Re di Ponto
Wolfgang Amadeus Mozart
Croft - Or - Persson - Mehta -
Bohlin - Lee - Bertin

Les Musiciens du Louvre - Grenoble
Marc Minkowski - Leitung

Günter Krämer - Regie

Salzburger Festpiele

Händel: Messiah
Georg Friedrich Händel
Susan Gritton - Sopran
Cornelia Horak - Sopran
Bejun Mehta -Countertenor
Richard Croft - Tenor
Florian Boesch - Bass

Arnold Schönberg Chor
Ensemble Matheus
Jean-Christophe Spinosi - Leitung

Claus Guth - Regie

Theater an der Wien

To mark the 250th anniversary of Handel's death, Vienna's Theater an der Wien realized a truly extraordinary project: the staging of Messiah, the composer's most popular oratorio. Collaborating with an exquisite cast of singers, Claus Guth, one of today's highly renowned stage directors, delivered 'an emotionally and psychologically charged sequence of images. . . The audience was thrilled' (Suddeutsche Zeitung).

Händel: Rodelinda
Georg Friedrich Händel
Danielle de Niese - Rodelinda
Bejun Mehta - Bertarido
Kurt Streit - Grimoaldo
Konstantin Wolff - Garibaldo
Malena Ernman - Eduige
Matthias Rexroth - Unulfo

Concentus Musicus Wien
Nikolaus Harnoncourt - Leitung

Philipp Harnoncourt - Regie

Live recording der Premiere am Theater an der Wien, 20. März 2011

Händel: Belshazzar
Georg Friedrich Händel
Kenneth Tarver - Belshazzar
Rosemary Joshua - Nitocris
Bejun Mehta - Cyrus
Kristina Hammarström - Daniel
Neal Davies - Gobrias

RIAS Kammerchor Berlin
Akademie für Alte Musik Berlin
René Jacobs - Leitung

Diese Aufnahme vom Festival in Aix-en-Provence aus dem Jahr 2008 zeigt eines der spannendsten musikdramatischen Werke Händels. Der Vorhang öffnet sich über einer Prophezeiung: Der Fall Babylons ist nah, die moralische und politische Verkommenheit, für die König Belshazzar steht, muss schon bald der Macht des Perserprinzen Cyrus weichen. Von da an erleben wir die unterschiedlichen Phasen vom Zerfall eines Reichs – ein zeitloses Thema, dessen aktueller Widerhall für denjenigen offensichtlich ist, der zu hören und zu sehen versteht.

Händel: Agrippina
Georg Friedrich Händel
Alex Penda - Agrippina
Jennifer Rivera - Nerone
Sunhae Im - Poppea
Bejun Mehta - Ottone
Marcos Fink - Claudio
Neal Davies - Pallante
Dominique Visse - Narciso
Daniel Schmutzhard - Lesbo

Akademie für Alte Musik Berlin
René Jacobs - Leitung

Nach seinen gefeierten Erkundungen von Händelopern wie Giulio Cesare oder Rinaldo wendet sich René Jacobs dem ersten großen Opernerfolg des „caro Sassone“ zu, der 1710 in Venedig den künstlerischen Höhepunkt seiner italienischen Zeit markiert. Diese Version rekonstruiert das Werk in seiner ursprünglichen Gestalt – die einzige, die politische Aktualität und überzeugende Dramaturgie vereint. Dieses Liebesabenteuer vor dem Hintergrund der römischen Historie – die Vorgeschichte zu Monteverdis L'incoronazione di Poppea – erweist sich heute als faszinierender denn je.

Britten: A Midsummer Night’s Dream
Benjamin Britten
Bejun Mehta
Kate Royal
Íríde Martínez
Matthew Rose

The Glyndebourne Chorus
London Philharmonic Orchestra
Ilan Volkov - Leitung

Live recording in Glyndebourne, Juli und August 2006.

“It is no exaggeration to say it is one of the most highly acclaimed productions A Midsummer Night’s Dream has ever enjoyed.” John Evans, Director of the Britten Estate, 2006.


Handel: Giulio Cesare
Georg Friedrich Händel
Pascal Bertin - Countertenor
Bejun Mehta - Knabensopran
Magdalena Kozená - Mezzosopran
Anne Sofie von Otter - Mezzosopran
Charlotte Hellekant - Mezzosopran
Marijana Mijanovic - Alt
Jean-Michel Ankaoua - Bariton
Alan Ewing - Bass

Les Musiciens du Louvre
Marc Minkowski - Leitung

Furie terribili: 30 Baroque Opera Hits
Arien von Monteverdi, Cavalli, Lully, Charpentier, Rameau, Purcell, Händel, Broschi, Giacomelli, Graun, Dauvergne, Keiser, Telemann und Gluck
This double album invites you on a guided tour of the world of Baroque opera, from its origins in the early 17th century to its decline at the end of the Enlightenment. From recitar cantando to the da capo aria by way of French tragédie lyrique, the leading exponents of the genre will lead you into a dizzying spiral of vocal exploits illustrating all the human passions. Absolutely irresistible!

Maria Bayo, Efrat Ben Nun, Maurice Bevan, Danielle Borst, Howard Crook, Lucy Crowe, Lynne Dawson, Jill Feldman, Bernarda Fink, Vivica Genaux, Sunhae Im, Inga Kalna, Guillemette Laurens, Claron McFadden, Bejun Mehta, Agnes Mellon, Miah Persson, Nicolas Rivenq, Jennifer Rivera, Dorothea Roschmann, Andreas Scholl, Roman Trekel, Janet Williams

Akademie für Alte Musik Berlin, Concerto Köln, Concerto Vocale, Freiburger Barockorchester, Orchestra of the Age of Enlightenment

David Bates, William Christie, Alfred Deller, Philippe Herreweghe, René Jacobs

20. Festliche Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung
Arien aus Opern von Wagner, Mozart, Puccini, Verdi, Donizetti, Mozart, Massenet, Bellini, Offenbach
Adam Plachetka, Elena Tsallagova, Alexander Tsymbalyuk, Olga Peretyatko, Massimiliano Pisapia, Simone Kermes, Bejun Mehta, Sonya Yoncheva, Atalla Ayan, Joyce DiDonato

Orchester der Deutschen Oper Berlin
Donald Runnicles - Leitung

Mitschnitt der Operngala für die Deutsche AIDS-Stiftung aus der Deutschen Oper Berlin
Moderation: Max Raabe

Händel: Rinaldo
Georg Friedrich Händel
Cecilia Bartoli
Luba Orgonasova
David Daniels
Gerald Finley
Bejun Mehta

The Academy of Ancient Music
Christopher Hogwood - Leitung

THE SOUND OF CELLOS – The Yale Cellos Play Favorites

Rachmaninoff: Vocalise in e-Moll op. 34 Nr. 14
Arrangiert für Cello Ensemble von Bejun Mehta

The Yale Cello Ensemble
Aldo Parisot - Leitung

Bejun
Lieder und Arien von Händel, Schubert, Brahms, Britten
Solo Album des 14-jährigen Bejun Mehta

Los Angeles Chamber Orchestra

Debut Recording Artist of the Year, Stereo Review



Videos

G. Benjamin: Dream of the song
HANDEL: Pompe vane di morte!/Dove sei, amato bene?
Handel. Sento la Gioia

Kontakt

Katja Hippler
t: +49 (0)30 414 781 730