Bach: Sonate für Viola da gamba und Cembalo Nr. 3 g-Moll BWV 1029
Marais: Les Folies d’Espagne und weitere Werke
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Chopin: Nocturne Es-Dur op. 9 Nr. 2 (Bearbeitung: David Popper)
Fauré: Après un rêve, Op. 7/1 (Bearbeitung: Bachmann/Casals), Papillon, Op. 77
Popper: Sérénade op. 54 Nr. 2
Popper: Mazurka op. 11 Nr. 3
Kreisler: Liebesleid, Liebesfreud
Brahms: aus Ungarische Tänze WoO 1 – Nr. 1, 4, 11, 2 ,14, 5 (Bearbeitung: Queyras/Tharaud)
Werke von Eisler, Schubert und Wagner, Kompositionen von Raphaël Imbert
Diesem Programm liegt die Idee der Kreolisierung der Welt zugrunde, die kulturelle Vermischung, die unsere Lebenswelten lange schon prägt, uns Menschen signifikant verbindet, so unmerklich sie auch sein mag.
Worum es den Künstlern geht: Nicht mehr vom Zusammenleben zu sprechen, sondern es einfach zu leben.
Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
Ondřej Adámek: Neues Werk für Violoncello und Orchester
C. P. E. Bach: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll Wq 170 H 432
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Strauss: Metamorphosen op. 142 (Studien für 23 Solostreicher)
Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
Debussy: Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll
Poulenc: Sonate für Violoncello und Klavier
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Chopin: Nocturne Nr. 2 Es-Dur op. 9 (arr. David Popper)
Fauré: Après un rêve op. 7/1, Papillon op. 77
Popper: Serenade op. 54 Nr. 2, Mazurka g-Moll op. 11 Nr. 3
Kreisler: Liebesleid, Liebesfreud
Brahms: aus „Ungarische Tänze“ (arr. Queyras/Tharaud)
Angelehnt an das gemeinsame Album „Hommage à Piatigorsky“ bei harmonia mundi, das im Januar 2020 erscheinen wird.
Vivaldi: Alle sechs Cellosonaten
Lachenmann: Dal niente (für Klarinette)
Lachenmann: Pression (für Violoncello)
Lachenmann: Guero (für Klavier solo)
Beethoven: Klaviertrio B-Dur op. 11 „Gassenhauer-Trio“
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Lachenmann: Allegro Sostenuto
Hier kreuzen sich klassische Musik, Improvisation und Mittelmeer-Traditionen. Nachdem sich das Programm des bei harmonia mundi erschienenen Albums „Thrace – Sunday Morning Sessions“ so großer Beliebtheit erfreut, haben die vier Musiker nun ein neues Set an zeitgenössischen Werken, traditionellen Melodien und eigenen Stücken zusammengestellt.
Das Atlas Ensemble ist ein einzigartiges Kammerorchester, das ca. zwanzig Künstler/innen aus China, Japan, Zentralasien, dem Nahen Osten und Europa zusammenbringt, unter der Leitung von Ed Spanjaard.
2018 wurde Joël Bons für dieses Werk mit dem Grawemeyer Award, einem der wichtigsten Preise für zeitgenössische Kompositionen, ausgezeichnet.
Trio für Violine, Violoncello und Klavier B-Dur op. 11 „Gassenhauer-Trio“
Trio für Violine, Violoncello und Klavier g-Moll/G-Dur op. 121a „Kakadu-Variationen“
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Trio für Violine, Violoncello und Klavier B-Dur op. 97 „Erzherzog-Trio“
Brahms: Streichsextett Nr. 1 B-Dur op. 18
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Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur op. 36