
Biografie vollständig herunterladen:
DE /
EN
Piotr Anderszewski gehört zu den prominentesten Pianisten seiner Generation und ist in allen großen Konzertsälen dieser Welt regelmäßig zu Gast.
Dabei konzertierte er bereits mit den Berliner Philharmonikern, dem London und dem Chicago Symphony Orchestra, dem Royal Concertgebouw Orchestra und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, die er auch selbst vom Klavier aus leitete. Rezitale führten ihn ins Londoner Barbican Centre und die Royal Festival Hall, ins Wiener Konzerthaus, in die Carnegie Hall und in die Hamburger Elbphilharmonie.
Zu seinen Einspielungen gehören Beethovens Diabelli-Variationen, die den Choc du Monde de la Musique erhielt; die für den Grammy nominierten Bach-Partiten 1, 3 und 6 sowie eine Aufnahme mit Werken seines Landmannes Szymanowski. Sein Album mit Solo-Werken von Schumann erhielt 2012 zwei BBC Music Magazine Awards, darunter als Einspielung des Jahres. Seine Aufnahme der Englischen Suiten 1, 3 und 5 von Bach erhielt 2015 den Gramophone Award als bestes Instrumental-Album. Nach dem Solo-Album „Fantaisies“ mit Werken von Mozart und Schumann im Februar 2017, ist im Januar 2018 die Aufnahme der Mozart Klavierkonzerte Nr. 25 & 27 mit dem Chamber Orchestra of Europe erschienen.
Piotr Anderszewski, bekannt für die Intensität und Originalität seiner Interpretationen, wurde im Laufe seiner Karriere für mehrere hochkarätige Auszeichnungen ausgewählt, zu denen auch der prestigeträchtige Gilmore Award zählt, der alle vier Jahre einem Pianisten von außergewöhn-lichem Talent verliehen wird.
Der Regisseur Bruno Monsaingeon drehte für ARTE zwei preisgekrönte Dokumentarfilme über ihn. Der erste von 2001 beleuchtet Anderszewskis besondere Beziehung zu den Diabelli-Variationen, während der zweite Piotr Anderszewski, Reisender ohne Ruhe (2008) ein Künstlerporträt ist und Anderszewskis Gedanken über die Musik, die Konzerttätigkeit und seine polnisch-ungarischen Wurzeln wiedergibt. Ein dritter Dokumentarfilm von Monsaingeon Anderszewski spielt Schumann wurde 2010 für das polnische Fernsehen gedreht.
In der Saison 2020-21 wird Piotr Anderszewski sich in besonderem Maße mit Präludien und Fugen aus J.S. Bachs Wohltemperierten Klavier Band II auseinandersetzen, diese Auswahl Anfang 2021 bei Warner veröffentlichen und Rezitale in u.a. Wien, Madrid, Genf, Paris, New York, London, Berlin, Hamburg und Zürich spielen. Daneben sind u.a. Konzerte mit den Bamberger Symphonikern, dem Finnish Radio Symphony, dem Münchener Kammerorchester, den Warschauer Philharmonikern und der Accademia Nazionale di Santa Cecilia geplant.
2020 / 2021
Piotr Anderszewski, bekannt für die Intensität und Originalität seiner Interpretationen, wurde im Laufe seiner Karriere für mehrere hochkarätige Auszeichnungen ausgewählt, zu denen auch der prestigeträchtige Gilmore Award zählt, der alle vier Jahre einem Pianisten von außergewöhnlichem Talent verliehen wird.
Der Regisseur Bruno Monsaingeon drehte für ARTE zwei preisgekrönte Dokumentarfilme über ihn. Der erste von 2001 beleuchtet Anderszewskis besondere Beziehung zu den Diabelli-Variationen, während der zweite Piotr Anderszewski, Reisender ohne Ruhe (2008) ein Künstlerporträt ist und Anderszewskis Gedanken über die Musik, die Konzerttätigkeit und seine polnisch-ungarischen Wurzeln wiedergibt. Ein dritter Dokumentarfilm von Monsaingeon Anderszewski spielt Schumann wurde 2010für das polnische Fernsehen gedreht.
In der Saison 2019-20 konzertiert Piotr Anderszewski als Solist u.a. mit dem Czech Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Orchestre de Paris, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Tonhalle-Orchester Zürich und dem Chicago Symphony Orchestra. Zu weiteren Höhepunkten zählen Rezitale in Köln, Essen, Hamburg, Frankfurt, Moskau und Rom.
2019 / 2020
Wir bitten Sie, diese Biografie unverändert abzudrucken. Auslassungen und Veränderungen sind nur nach Rücksprache mit der Agentur gestattet.
Kontakt: Eleonore Wrobel
Eleonore Wrobel
t: +49 (0)30 414 781 725
f: +49 (0)30 414 781 713